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A Just and Generous Nation: Abraham Lincoln and the Fight for American Opportunity
Par Harold Holzer, Norton Garfinkle. 2015
In A Just and Generous Nation, the eminent historian Harold Holzer and the noted economist Norton Garfinkle present a groundbreaking…
new account of the beliefs that inspired our sixteenth president to go to war when the Southern states seceded from the Union. Rather than a commitment to eradicating slavery or a defense of the Union, they argue, Lincoln’s guiding principle was the defense of equal economic opportunity. Lincoln firmly believed that the government’s primary role was to ensure that all Americans had the opportunity to better their station in life. As president, he worked tirelessly to enshrine this ideal within the federal government. He funded railroads and canals, supported education, and, most importantly, issued the Emancipation Proclamation, which opened the door for former slaves to join white Americans in striving for self-improvement. In our own age of unprecedented inequality, A Just and Generous Nation reestablishes Lincoln’s legacy as the protector not just of personal freedom but of the American dream itself.
Washington: A History of Our National City
Par Tom Lewis. 2015
On January 24, 1791, President George Washington chose the site for the young nation’s capital: ten miles square, it stretched…
from the highest point of navigation on the Potomac River, and encompassed the ports of Georgetown and Alexandria. From the moment the federal government moved to the District of Columbia in December 1800, Washington has been central to American identity and life. Shaped by politics and intrigue, poverty and largess, contradictions and compromises, Washington has been, from its beginnings, the stage on which our national dramas have played out. In Washington, the historian Tom Lewis paints a sweeping portrait of the capital city whose internal conflicts and promise have mirrored those of America writ large. Breathing life into the men and women who struggled to help the city realize its full potential, he introduces us to the mercurial French artist who created an ornate plan for the city “en grande”; members of the nearly forgotten anti-Catholic political party who halted construction of the Washington monument for a quarter century; and the cadre of congressmen who maintained segregation and blocked the city’s progress for decades. In the twentieth century Washington’s Mall and streets would witness a Ku Klux Klan march, the violent end to the encampment of World War I “Bonus Army” veterans, the 1963 March on Washington for Jobs and Freedom, and the painful rebuilding of the city in the wake of Martin Luther King, Jr. ’s assassination. “It is our national center,” Frederick Douglass once said of Washington, DC; “it belongs to us, and whether it is mean or majestic, whether arrayed in glory or covered in shame, we cannot but share its character and its destiny. ” Interweaving the story of the city’s physical transformation with a nuanced account of its political, economic, and social evolution, Lewis tells the powerful history of Washington, DC—the site of our nation’s highest ideals and some of our deepest failures.
Man of Destiny: FDR and the Making of the American Century
Par Alonzo L. Hamby. 2015
No president looms larger in twentieth-century American history than Franklin Delano Roosevelt, and few life stories can match his for…
sheer drama. He was a man of large personality and a president of vast and enduring accomplishments. Yet, as the distinguished historian Alonzo Hamby argues, FDR’s record as president was more mixed than we are often led to believe. Roosevelt was a great politician and war leader, but the New Deal, his most famous legacy, failed to achieve its goal of reviving the nation’s economy, in no small measure because of FDR’s hostility toward the business and financial communities. Hamby is no less perceptive about FDR’s private life. Drawing on overlooked sources, he documents the president’s final months in intimate detail, claiming that his perseverance despite his serious illness must be counted as one of the twentieth century’s great feats of endurance. Man of Destiny is a measured account of the life, both personal and public, of the most important American leader of the twentieth century.
Ein Pioniermädchen lernt Kochen: Apfelkuchen und Biskuits
Par Amber Richards. 2020
In diesem pädagogischen Buch wird das Leben der Mädchen in der Pionierzeit beschrieben, wie sie das Kochen erlernten und andere…
Bereiche des Pionierlebens. Es wurde hauptsächlich für Mädchen im Alter von 8 bis 13 Jahren geschrieben, abhängig von individuellem Lesegrad und Interessen des Kindes. In diesem kurzen, in Kapitel unterteilten Buch über das Pionierleben sind Bilder enthalten, die den Kindern helfen, sich die damalige Zeit vorzustellen. Es ist die realistische Betrachtung des Lebensalltags, der Werkzeuge und Ausrüstungsgegenstände, wie sie in Pioniertagen verwendet wurden. Wie man Nahrung bereitstellen oder wie man Lebensmittel ohne Kühlung frisch halten konnte. Meine Hoffnung als Autorin war, den Mädchen auf inspirierende Weise ein Gefühl für das Leben in den frühen Jahren der amerikanischen Geschichte zu vermitteln. Es werden besonders die Unterschiede zwischen der Lebensweise damals und in heutiger Zeit beleuchtet. Das Buch schließt mit einem Projekt für Mädchen, in welchem sie, mit Beisein eines Erwachsenen, ausprobieren können, Apfelkuchen und Biskuits zu backen, fast so, wie es damals ein Pioniermädchen tat. Beide Rezepte hierfür sind im Buch enthalten. Dieses Projekt eignet sich auch hervorragend für einen Experimentiertag zuhause. HIER können Sie Ihre Ausgabe herunterladen
Die Geschichte der USA fur Dummies (Für Dummies)
Par Steve Wiegand. 2017
Kaum ein Land polarisiert so sehr wie die USA. Sie werden bewundert, belächelt und geschmäht zugleich. Was macht dieses Land…
aus, das der Welt seinen Stempel aufdrückt wie kein anderes? Steve Wiegand zeigt Ihnen die Geschichte dieses Landes, er beginnt mit den Ureinwohnern, beschreibt Motivation und Engagement der Pilgerväter, den Unabhängigkeitskampf und den Bürgerkrieg. Ausführlich stellt er Politik und Gesellschaft der USA im 20. Jahrhundert dar: vom Ersten Weltkrieg bis zum Fall der Berliner Mauer. Abschließend zeigt er noch ein Amerika, das als einzige Supermacht seinen Platz in der Welt sucht. Fundiert und mit einem kritischen Blick auf Anspruch und Wirklichkeit beschreibt der Autor den Weg der USA von der Sklaverei bis zur Wahl von Donald Trump als US-Präsident.
Die Erfindung der modernen Demokratie: Innovationen, Irrwege, Konsequenzen
Par Joachim Raschke. 2020
Zum ersten Mal wird hier die ganz unwahrscheinliche Entstehung moderner Demokratie aus der Perspektive der Handelnden erzählt und analysiert. Nicht…
als Masterplan, den es nicht gab, sondern als innovatives Stückwerk in vielen Ländern, oft mit anderen als demokratischen Intentionen. Die Rede von einem „Mutterland der Demokratie“ ist irreführend. Erst später wuchs zusammen, was für uns selbstverständlich zur Demokratie gehört. Die krummen Wege schlossen auch Alternativen, Irrwege und Sackgassen mit ein. Diese spannende Erfindungsgeschichte hilft in der heutigen Demokratiekrise, die unabdingbaren Bausteine moderner Demokratie besser zu verstehen und stark zu machen. Präziser ansetzen können so auch Reformen und eine Demokratisierung der Demokratie. Das Spannungsverhältnis zwischen sozialer Ungleichheit und dem Anspruch auf politische Gleichheit ist eine Schlüsselfrage der modernen Demokratie.Der InhaltVon der antiken zur modernen DemokratieInnovationen, Pfade, Demokratie als SystemZeittafel und Fallstudien der InnovationenDie Vergangenheit auf dem PrüfstandKonsequenzen in der Demokratiekrise Der AutorProf. Dr. Joachim Raschke ist Politikwissenschaftler und Mitgesellschafter der Agentur für Politische Strategie (APOS).
Die bewaffnete Gesellschaft der USA: Westernmythos und Schusswaffenkultur
Par Rainer Eisfeld. 2021
Das Buch thematisiert den aus der Besiedlungs-, vor allem der Cowboy-Ära hergeleiteten Westernmythos in den USA, der über Generationen hinweg…
von den populärsten Medien jeder Epoche wiederholt wird. Der bewaffneten Gesellschaft, die das 19. Jahrhundert den Vereinigten Staaten hinterlassen hat und deren (vor allem weiße) Mitglieder sich in beispielloser Weise immer weiter aufrüsten, liefert dieser Mythos fortdauernde Identifikationssymbole und eine Deutung ihrer Ursprünge als Fortschritt durch Anwendung von Gewalt. Seine Prägekraft trägt zur Verhärtung einer Schusswaffenkultur bei, in der sich trügerisches Sicherheitsgefühl und ständige Verunsicherung mischen. Der Mythos befeuert die Sehnsucht nach den „einfachen“ Lösungen einer verklärten Vergangenheit, die Millionen amerikanischer Bürger anfällig macht für autoritäre Demagogie à la Tea Party und Donald Trump. Im Mittelpunkt des Mythos steht die Legende vom Revolverkämpfer als Lichtfigur, die das Buch am Beispiel ihres Prototyps erörtert.
In diesem Buch wird versucht, die scheinbar direkte Verbindung zwischen Utopismus und den USA zu verstehen, indem Romane besprochen werden,…
die in dieser Kombination noch nie zusammengebracht wurden, obwohl sie sich alle um intentionale Gemeinschaften drehen: Imlays The Emigrants (1793), Hawthornes The Blithedale Romance (1852), Howlands Papas Own Girl (1874), Griggs' Imperium in Imperio (1899), und Du Bois' The Quest of the Silver Fleece (1911). Sie setzen Nation und Utopie nicht in Beziehung, indem sie perfekte Gesellschaften beschreiben, sondern indem sie über Versuche schreiben, unmittelbar ein radikal anderes Leben zu führen. Indem die Lektüre die jeweilige kommunale Geschichte aufzeigt, bietet sie eine literarische Perspektive für kommunale Studien und trägt zu einer dringend notwendigen Historisierung für rein literarische Ansätze zum US-Utopismus und für Studien bei, die sich auf Pilgrims/Puritans/Gründerväter als utopische Praxis konzentrieren. Das Buch zeigt daher auf, wie die Autoren das utopische Potenzial der USA bewerteten, und zeichnet die Entwicklung der utopischen Vorstellungskraft im neunzehnten Jahrhundert aus verschiedenen Perspektiven nach.
Die Hoffnungen der Auguren: Techniken der Sozialprognose im Amerika des Kalten Krieges
Par Christian Dayé. 2024
In diesem Buch wird beschrieben, wie Forscher im Kalten Krieg Expertenmeinungen nutzten, um Vorauswissen von geopolitischer Bedeutung zu konstruieren. Am…
Beispiel der RAND Corporation, einer amerikanischen Denkfabrik mit engen Beziehungen zu den Streitkräften, analysiert Dayé die Entwicklung von zwei Prognosetechniken, der Delphi-Technik und dem Political Gaming.Auf der Grundlage von Archivrecherchen und Interviews untersuchen die Kapitel die Geschichte dieser Reihe von Experimenten, um zu verstehen, wie zeitgenössische Sozialwissenschaftler eine der Kernkategorien des Kalten Krieges, den Experten, auffassten, und decken die systematische Verwendung von Expertenmeinungen zur Erstellung von Prognosen auf.Diese Betrachtung der Rolle des Experten in der Gesellschaft des Kalten Krieges und was sie uns über die Rolle des Experten heute sagen kann, wird für Studenten und Wissenschaftler in den Bereichen Wissenschaftsgeschichte, Wissenssoziologie, Zukunftsforschung, Geschichte des Kalten Krieges, sozialwissenschaftliche Methodologie und Sozialpolitik von Interesse sein.
Indigenizing Education: Transformative Research, Theories, And Praxis
Par Jeremy Garcia, Valerie Shirley, Hollie Anderson Kulago. 2022
Indigenizing Education: Transformative Research, Theories, and Praxis brings various scholars, educators, and community voices together in ways that reimagines and…
recenters learning processes that embody Indigenous education rooted in critical Indigenous theories and pedagogies. The contributing scholar-educators speak to the resilience and strength embedded in Indigenous knowledges and highlight the intersection between research, theories, and praxis in Indigenous education. Each of the contributors share ways they engaged in transformative praxis by activating a critical Indigenous consciousness with diverse Indigenous youth, educators, families, and community members. The authors provide pathways to reconceptualize and sustain goals to activate agency, social change, and advocacy with and for Indigenous peoples as they enact sovereignty, selfeducation, and Native nation-building. The chapters are organized across four sections, entitled Indigenizing Curriculum and Pedagogy, Revitalizing and Sustaining Indigenous Languages, Engaging Families and Communities in Indigenous Education, and Indigenizing Teaching and Teacher Education. Across the chapters, you will observe dialogues between the scholar-educators as they enacted various theories, shared stories, indigenized various curriculum and teaching practices, and reflected on the process of engaging in critical dialogues that generates a (re)new(ed) spirit of hope and commitment to intellectual and spiritual sovereignty. The book makes significant contributions to the fields of critical Indigenous studies, critical and culturally sustaining pedagogy, and decolonization.
In dieser sozialhistorischen Monographie werden die beiden Theologen Walter Rauschenbusch (1861–1918) und Martin Rade (1857–1940) in einer transatlantischen Gegenüberstellung miteinander…
verglichen, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf die politisch-soziale Dimension ihres Denkens und ihrer Arbeit gelegt wird. Beide Theologen gehörten zum liberalen Spektrum ihrer jeweiligen Kirchen bzw. Länder und beide betonten vorrangig die politisch-soziale Dimension des christlichen Evangeliums und die dem Kerygma erwachsene Verantwortung ihrer Kirchen für die Gesellschaft. Walter Rauschenbusch entstammte einer deutsch-stämmigen lutherischen Familie und gilt als der Vater des „Social Gospel“, das im Zuge der amerikanischen Industrialisierung vor dem Ersten Weltkrieg eine große Resonanz in Kirchen der USA erfuhr. Für Rauschenbusch musste das Evangelium vom Reich Gottes praktisch-soziale und politisch-gesellschaftliche Konsequenzen haben. Martin Rade war Theologieprofessor in Marburg und zeitweiseAbgeordneter der Deutschen Demokratischen Partei in der Preußischen Landesversammlung. Für ihn gehörte das politisch-gesellschaftliche Engagement zu den notwendigen Aufgaben von Theologie und Kirche. Als Herausgeber der kulturprotestantischen Halbmonatsschrift „Die Christliche Welt“ äußerte er sich über vier Jahrzehnte immer wieder zu kirchenpolitischen, christlich-sozialen und kulturpolitischen Fragen. Nach einer Einführung über Vorgehensweise und Fragestellungen werden zunächst geschichtliche Einordnungen vorgenommen: wirtschaftshistorische und sozialpolitische ebenso wie theologiegeschichtliche und sozialethische Einordnungen. Dabei werden der amerikanische und der deutsche Sozialprotestantismus miteinander vergleichen. Der eigentliche Vergleich zwischen den beiden Protagonisten umfasst die Biographien ebenso wie die Werksbiographien (wichtige Publikationen), die zentralen Anliegen beider Theologen sowie ein Kapitel, in dem ihre Theologie, ihr Reich-Gottes-Verständnis und ihre sozialpolitischen Anliegen betrachtet werden. In einem eigenen Kapitel werden mehrere Einzelaspekte ausführlicher miteinander verglichen, nämlich: (1) die Kriegs- und Friedensfrage, (2) die Not und Rechte der Arbeiter sowie (3) Frauen- und Minderheitenrechte. Schließlich werden die Anliegen Rauschenbuschs und Rades auf die heutigen sozialen Ungleichheiten in den USA und in Deutschland bezogen und die gegenwärtige sozialpolitischen Verhältnisse in beiden Ländern im Lichte Rauschenbuschs bzw. Rades beleuchtet.